21. Juli bis 25. August 2024

Vernissage am 21. Juli, 15 Uhr – Cellistin Ruth Rossel begleitet die Ausstellungseröffnung

Mariella Kerscher, Georg Kleber, Pnik

„Alles ist mit allem verbunden…“

Mariella Kerscher

* 1991 in Augsburg

2010 – 2016 Akademie der Bildenden Künste München

2016 – 2017 Akademie der Bildenden Künste München, Projektklasse

Mariella Kerscher umkreist in ihren Arbeiten das Thema „Flüssigkeiten“ und konserviert darin Momente von Wachstum und Verfall. In Zeichnungen und Fotografien untersucht sie nährende Flüssigkeiten wie Muttermilch oder Plazentablut. In anderen Arbeiten lässt sie Flüssigkeit durch Tauchen selbst zum Akteur werden oder inszeniert sie als Trägerfläche für skulpturale Gebilde.

PniK

* 1980 in Friedberg

2014 – 2021 Akademie der Bildenden Künste München, Klasse Prof. Markus Oehlen

Pnik untermalt Unsinnhaftes mit Sinn. Er arbeitet mit zufällig aufgefundenen oder unbrauchbar scheinenden Materialien und lässt so Einzelheiten zu dadaistisch anmutenden malerischen Gebilden werden, die von Beobachter*innen je für sich selbst in ihrem Sinn, Nicht-Sinn oder auch im diffus Bleibenden zu erarbeiten sind. Das Schauen wird zur einzeln erfahrenden Beobachtungsausführung. Kurz, eine gesamt kompositorische Zusammengehörigkeitsfindung.

Georg Kleber

* 1956 in Markt Rettenbach, Unterallgäu

1984 – 1989 Studium der Kunstpädagogik, Universität Augsburg

seit 1989 freischaffender Künstler

Georg Kleber setzt sich zeichnerisch mit dem Spiel der Kräfte auseinander, mit der  Spannung zwischen Anziehung und Abstoßung, zwischen Nähe und Distanz. Scheinbar leere Fläche zwischen den Bildelementen wird zum Raum intensiver Kommunikation. Alles ist mit allem verbunden. Kleber arbeitet mit Kohle, Kreide und Textil auf Papier, Filz und Schieferplatten.

Mariella Kerscher

* 1991 in Augsburg

2010 – 2016 Akademie der Bildenden Künste München

2016 – 2017 Akademie der Bildenden Künste München, Projektklasse

Mariella Kerscher umkreist in ihren Arbeiten das Thema „Flüssigkeiten“ und konserviert darin Momente von Wachstum und Verfall. In Zeichnungen und Fotografien untersucht sie nährende Flüssigkeiten wie Muttermilch oder Plazentablut. In anderen Arbeiten lässt sie Flüssigkeit durch Tauchen selbst zum Akteur werden oder inszeniert sie als Trägerfläche für skulpturale Gebilde.

PniK

* 1980 in Friedberg

2014 – 2021 Akademie der Bildenden Künste München, Klasse Prof. Markus Oehlen

Pnik untermalt Unsinnhaftes mit Sinn. Er arbeitet mit zufällig aufgefundenen oder unbrauchbar scheinenden Materialien und lässt so Einzelheiten zu dadaistisch anmutenden malerischen Gebilden werden, die von Beobachter*innen je für sich selbst in ihrem Sinn, Nicht-Sinn oder auch im diffus Bleibenden zu erarbeiten sind. Das Schauen wird zur einzeln erfahrenden Beobachtungsausführung. Kurz, eine gesamt kompositorische Zusammengehörigkeitsfindung.

Georg Kleber

* 1956 in Markt Rettenbach, Unterallgäu

1984 – 1989 Studium der Kunstpädagogik, Universität Augsburg

seit 1989 freischaffender Künstler

Georg Kleber setzt sich zeichnerisch mit dem Spiel der Kräfte auseinander, mit der  Spannung zwischen Anziehung und Abstoßung, zwischen Nähe und Distanz. Scheinbar leere Fläche zwischen den Bildelementen wird zum Raum intensiver Kommunikation. Alles ist mit allem verbunden. Kleber arbeitet mit Kohle, Kreide und Textil auf Papier, Filz und Schieferplatten.

 Für Katalogbestellungen, Anfragen zu ausgestellten Werken oder zu Sonderführungen stehen wir unter galerie@kunstraum-leitershofen.de und unter 0170 40 900 15 gerne zur Verfügung. 


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